Der obligate Chlausabend/Weihnachtshöck der Schachgesellschaft Emmenbrücke fand dieses Jahr ausnahmsweise im Kellertheater im Restaurant Prélude statt.
Siebzehn Vereinsmitglieder lassen sich an den mit Nüssli und Mandarinen
gedeckten Tischen nieder. Eine aufheiternde und fröhliche Stimmung
herscht im Kellersäli und man bereitet sich allseits auf das
bevorstehende Chlauslotto vor. Unser Präsident Marcel Michel, gleichsam auch Speaker unseres Anlasses,
hat auch dieses Jahr wieder einen umfangreichen Gabentisch eingekauft:
Grittibänzen, Weine, diverse Süssigkeiten und vieles mehr.
Erfreulicherweise sind auch zwei Damen, Marie-Theresa Villiger und Suba
Wüst, Gemahlin unseres Spielleiters,
anwesend.
Jetzt unterbricht der Speaker die Unterhaltungs-Gepräche und gleichsam
wird es ruhig an den Tischen und alles schaut konzentriert auf die
Karten. Schon bald ertönen nacheinander zwei «Lotto» Rufe in meiner
nächsten Nachbarschaft und die Glückliche ist Suba Wüst. Einige Spieler
unterhalten sich gegenseitig mit Spässen, so dass da und dort das
abdecken der Zahlen, mangels Konzentration, ausbleibt. Selber schuld!
Lotto-Könige wie letztes Jahr, Marie-Theresa und Fredy, bleiben
diesesmal aus, so dass das Spielglück allseits gut gesinnt ist. Ein
Erbarmen zeigt die Glücksfee unserem Remo - er hatte bisher lediglich
1x das Lottoglück - und so erspielt er gleich den Hauptpreis, eine
Kaffemaschine.
Ein fröhlicher und gemütlicher Abend ist zu Ende.
Einen ganz herzlichen Dank an unseren Organisator, Einkäufer und Speaker, Marcel Michel.
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