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Montag, 21. November 2011

Nachlese Luzerner Open (Bonus)

Treue Teilnehmer: Die Auflistung der aktivsten Teilnehmer in den vergangenen Jahren am Luzerner Open zeigt für die SGE eine sehr positive Bilanz. So ist eine grosse Schar aus unserem Verein bei den treuen Open-Besuchern. Alle elf Turniere aktiv besucht haben Agatha Schuler, Josef Lustenberger, Michele Britschgi, Josef Wespi und Roland Fischer. Mit neun Teilnahmen finden wir aus unserem Verein Hanspeter Schneider, Renzo Mazzoni und Andreas Wüst.


Besuch: Erfreulicherweise wurden die SGE-Teilnehmer auch von den Vereinskollegen vor Ort unterstützt. So liess es sich Präsident Jean-Claude Schmidig nicht nehmen gleich mit dem Fotoapparat im Turnierlokal zu erscheinen. Auch Hanspeter Schneider, Daniel Portmann und Armin Christen haben dem Spielort einen Besuch abgestattet. Besonders freuten wir uns natürlich über Carmen Britschgi-Bieri und alle anderen Emmenbrückler und An-Verwandten.


Wasserturm: Was wäre das Luzerner Open ohne das kleine Präsent vor der letzten Runde. Wie jedes Jahr stand auch diesmal ein "Luzerner Turm" neben dem Schachbrett. Wurden in den letzten Jahren alle Musegg-Türme abgegeben, stand diesmal der Wasserturm im Masstab 1:333 für jeden bereit. Wie immer wurde er in mühevoller Handarbeit von Kurt Bertram hergestellt - und als besonderer Clou war das Dach diesmal in ziegelrot und braun bemalt.

Apropos! Noch ein kleines Detail am Rande: Wie weit müssten die neun kleinen Musegg-Türme voneinander aufgestellt werden, damit sie auch den tatsächlichen Originalabstand wie bei der Musegg-Mauer haben?
a) 1.5 Meter; b) 2.6 Meter; c) 3.8 Meter

Lösung weiter unten

Und da wäre dann noch dies: Anker-Sanierung verzögert sich. Gemäss heutigem Bericht in der "Neuen Luzerner Zeitung" hat Pächter Siegfried "Sigi" Lercher den Pachtvertrag bis November 2012 verlängert... Bericht online hier

Zum Schluss diese Geschichte: Einer der Teilnehmer bzw. eine der Teilnehmerinnen meinte, ihm/ihr gefallen die schwarzen Steine nicht so gut. Das nächste Mal wolle er/sie den Gegner oder die Gegnerin fragen, ob es möglich wäre die Figuren zu tauschen. Natürlich würde der Anzugsvorteil zum Spieler oder zur Spielerin mit den schwarzen Figuren wechseln. Auf unser allgemeines Veto, das ginge doch nicht, folgte enttäuscht: "Schade, aber ich wollte schon immer die Welt auf den Kopf stellen!"

Lösung: Der tatsächliche Abstand der Musegg-Türme im Massstab 1:333 beträgt 3.8 Meter - wer hätte das gedacht? (Quelle: Kurt Bertram)

Damit beschliessen wir die Berichterstattung über das 11. Luzerner Open 2011. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen an gleicher Stätte - oder an einem anderen Ort!

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