- 🪺 Ostermontag kein Spielabend 🪺 -

Dienstag, 13. Juli 2010

Die weissen und die schwarzen Felder

Kugelschreiber: Für mich hat alles bestens geklappt, ich kann mich nicht beschweren. Dass meine Kugelschreiber (drei verschiedene Marken bzw. Modelle) mich masslos geärgert haben, hat nichts mit dem eigentlichen Turnier zu tun. Wenn die Kopie des Partieformulars chemisch beschichtet ist, dann macht das Sinn. Das Original sollte sich von einem Partieformular ohne Kopie meines Erachtens nicht unterscheiden. Wo genau der Hase im Pfeffer liegt, weiss ich nicht. Renzo, der Vielspieler aus dem Kanton Aargau, scheint das Problem bestens zu kennen und notiert seine Züge mit Bleistift.

Ich habe immer noch ein Exemplar des Kugelschreibers, der mit einem Kostenaufwand von einer Million Dollar für die Weltraumfahrt entwickelt wurde. Mit diesem Kugelschreiber habe ich bei der Notation keinerlei Probleme. Er schreibt auch auf fettigem Papier. Sogar unter Wasser, usw. Die Mine ist verschlossen und ein Druck vorhanden. Sobald es einen Gegendruck durch Schreiben gibt, wird Tintenflüssigkeit für die Schreibkugel freigesetzt. Ob jemand auf einem Autodach, also einer harten Unterlage schreibt, oder im Krankenbett mit der Spitze gegen die Decke, es gibt keinerlei Schreibpannen oder Schreibverzögerungen. Natürlich gibt es inzwischen wohl unzählige Produkte die nach dem gleichen System funktionieren.

Ansonst, mein Name ist Hase, ich weiss von nichts.

Hanspeter Schneider

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen